Aktionsfonds: Wir reden mit – Bürger für Demokratie und Toleranz!
Zielgruppen: Jugendliche, Kinder & Familien, Bürger allgemein
Ziele:: Allgemeine Ziele des LAP
- Belebung der öffentlichen Räume
- Mitbestimmung
- Sensibilisierung und Information
Aus allen Vorschlägen wählte eine Jury, bestehend aus Jugendlichen, Sozialarbeiter/innen und LAP-Vertreter/innen, folgende Projekte aus:
Ziele:: Allgemeine Ziele des LAP
- Belebung der öffentlichen Räume
- Mitbestimmung
- Sensibilisierung und Information
Aus allen Vorschlägen wählte eine Jury, bestehend aus Jugendlichen, Sozialarbeiter/innen und LAP-Vertreter/innen, folgende Projekte aus:
Touch my right – ein Medienprojekt zum Thema Menschenrechte
Roter Baum | Zeitraum: 07.12.2011-16.12.2011
Menschenrechte?! Was ist das? Wer hat sie? Wie schützt man sie? Die haben doch alle, oder?
Diese Fragen und andere mehr waren Thema dieses Projekts. Im Mittelpunkt der Arbeit stand das Medium Film. Die Teilnehmer/innen erfuhren unter anderem, wie man das Medium Film gezielt gegen Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und Vorurteile einsetzen kann. Das Projekt „touch my rights“ bot den geeigneten Platz für Jugendliche, sich kreativ und kulturell mit Themen auseinanderzusetzen und sich in die Kunst der Gesellschaftsgestaltung einzubringen. In Kooperation mit dem Projekt „Dance 4 Life“ wurde außerdem eine Straßenaktion auf dem Alice-Salomon-Platz durchgeführt.
Menschenrechte?! Was ist das? Wer hat sie? Wie schützt man sie? Die haben doch alle, oder?
Diese Fragen und andere mehr waren Thema dieses Projekts. Im Mittelpunkt der Arbeit stand das Medium Film. Die Teilnehmer/innen erfuhren unter anderem, wie man das Medium Film gezielt gegen Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und Vorurteile einsetzen kann. Das Projekt „touch my rights“ bot den geeigneten Platz für Jugendliche, sich kreativ und kulturell mit Themen auseinanderzusetzen und sich in die Kunst der Gesellschaftsgestaltung einzubringen. In Kooperation mit dem Projekt „Dance 4 Life“ wurde außerdem eine Straßenaktion auf dem Alice-Salomon-Platz durchgeführt.
Roofjumper in Action
Ein großer Freizeit- und Parcourspark in Hellersdorf ist der Traum der Roofjumper, an dessen Realisierung sie künftig arbeiten werden. Ziel des Jugendvereins in Gründung ist es, jungen Leuten eine Alternative für ihre Freizeitgestaltung zu bieten und sie für den Trendsport Parcours zu begeistern. Mit sportlichen Aktivitäten wollen sie Toleranz, Offenheit und ein faires Miteinander fördern.
Im Rahmen des Lokalen Aktionsplans Hellersdorf-Nord/-Ost konnte die Jugendinitiative Roofjumper Sportgeräte erwerben, die sie für das Training im Winter dringend benötigen.
Im Rahmen des Lokalen Aktionsplans Hellersdorf-Nord/-Ost konnte die Jugendinitiative Roofjumper Sportgeräte erwerben, die sie für das Training im Winter dringend benötigen.
Kiezreporter
Wie stellen sich Jugendliche aus Hellersdorf-Nord eine interessantere Alltagsgestaltung vor? Welche Interessen haben sie? Welche Freizeitangebote wollen sie? Wie stellen sie sich ihre Zukunft vor? Wie sollte der Kiez aussehen, damit sie sich hier wohler fühlen?
Diesen Fragen ist das Kiezreporterteam im Oktober und November nachgegangen. Sie haben 160 junge Menschen interviewt. Als Favoriten in Bezug auf Freizeitwünsche galten Sport und Kreatives, dabei vor allem Musik.
Sie wollten die geäußerten Wünsche nicht in der Schublade verschwinden lassen, sondern in Kooperation mit Jugendeinrichtungen (Eastend, Hella-Mädchenclub, Senfte 10, Haus Sonneneck) dazu beitragen, dass einige dieser Wünsche im Stadtteil realisiert werden können. So wurden bereits neue Hallenzeiten beantragt, die zusätzliche sportliche Angebote ermöglichen sollen. Weitehin sind Projekte im Entstehen, die gemeinsam mit Jugendlichen konzipiert werden, die deren Wünsche aufgreifen und mit ihnen gemeinsam realisiert werden sollen.
Diesen Fragen ist das Kiezreporterteam im Oktober und November nachgegangen. Sie haben 160 junge Menschen interviewt. Als Favoriten in Bezug auf Freizeitwünsche galten Sport und Kreatives, dabei vor allem Musik.
Sie wollten die geäußerten Wünsche nicht in der Schublade verschwinden lassen, sondern in Kooperation mit Jugendeinrichtungen (Eastend, Hella-Mädchenclub, Senfte 10, Haus Sonneneck) dazu beitragen, dass einige dieser Wünsche im Stadtteil realisiert werden können. So wurden bereits neue Hallenzeiten beantragt, die zusätzliche sportliche Angebote ermöglichen sollen. Weitehin sind Projekte im Entstehen, die gemeinsam mit Jugendlichen konzipiert werden, die deren Wünsche aufgreifen und mit ihnen gemeinsam realisiert werden sollen.