Aktionsfonds 2012 - Bürger für Demokratie und Toleranz
Projekte 2012
Tag des Bezirkschülerausschusses in Marzahn-Hellersdorf
Projekttermin: 25.Januar 2012 | Haus Kompass
Kinder- und Jugendbüro, Projekt im Humanistischen Verband Deutschlands und dem Bezirksschülerausschuss
Insgesamt 37 BSA-Vertreter/innen, Klassen- und Schulsprecher/innen arbeiteten und berieten sich engagiert zu Themen wie Schüler/innen-Rechte, konkretem Stand der Organisation der Schülerbeteiligung und schulkonkreten Problemthemen.
Schwerpunkte der Faktensammlung waren Kultur des Umgangs zwischen den Schüler/-innen sowie das Verhältnis zwischen Lehrer/-innen und Schüler/-innen bis hin zum Mobbing.
Nach willkommenem Imbiss vertieften die Teilnehmer/innen am Nachmittag in Workshops die Inhalte Moderation von Konflikten und Rhetorik bzw. Durchsetzungsvermögen.
Kinder- und Jugendbüro, Projekt im Humanistischen Verband Deutschlands und dem Bezirksschülerausschuss
Insgesamt 37 BSA-Vertreter/innen, Klassen- und Schulsprecher/innen arbeiteten und berieten sich engagiert zu Themen wie Schüler/innen-Rechte, konkretem Stand der Organisation der Schülerbeteiligung und schulkonkreten Problemthemen.
Schwerpunkte der Faktensammlung waren Kultur des Umgangs zwischen den Schüler/-innen sowie das Verhältnis zwischen Lehrer/-innen und Schüler/-innen bis hin zum Mobbing.
Nach willkommenem Imbiss vertieften die Teilnehmer/innen am Nachmittag in Workshops die Inhalte Moderation von Konflikten und Rhetorik bzw. Durchsetzungsvermögen.
Wir bauen ein Dorf
Projektzeitraum: 01.09.2012-15.12.2012
Mittendrin in Hellersdorf e.V.
Während der durchgeführten Veranstaltungsreihe haben die Jugendlichen im Alter von 14-18 Jahren Interessantes und Wissenswertes über die geschichtliche Entwicklung besonders der Spätaussiedler erfahren. Gemeinsam haben sie darüber gesprochen, wie man wertvolle Kenntnisse und Traditionen hier in Deutschland einbringen und weitergeben kann.
Zum besseren Verständnis der konkreten Lebens- und Entwicklungsbedingungen im Herkunftsgebiet bauten alle gemeinsam ein Modell von einem Dorf dieser Gegend. Diese kreative Arbeit gab Gelegenheit, alle Gedanken und auch Fragen in aufgelockerter Gesprächsatmosphäre auszutauschen.
Mittendrin in Hellersdorf e.V.
Während der durchgeführten Veranstaltungsreihe haben die Jugendlichen im Alter von 14-18 Jahren Interessantes und Wissenswertes über die geschichtliche Entwicklung besonders der Spätaussiedler erfahren. Gemeinsam haben sie darüber gesprochen, wie man wertvolle Kenntnisse und Traditionen hier in Deutschland einbringen und weitergeben kann.
Zum besseren Verständnis der konkreten Lebens- und Entwicklungsbedingungen im Herkunftsgebiet bauten alle gemeinsam ein Modell von einem Dorf dieser Gegend. Diese kreative Arbeit gab Gelegenheit, alle Gedanken und auch Fragen in aufgelockerter Gesprächsatmosphäre auszutauschen.
Spielplatzatlas
Jugendwerk Aufbau Ost JAO gGmbH
Der Spielplatzatlas ist das ERgebnis der Arbeit einer Initiative von Eltern, die das Kinder-, Jugend- und Familienzentrum im Rahmen der Eltern-AG besuchen. Wir haben uns mit den Eltern und Kindern auf den Weg gemacht und die Spielplätze des Sadtteils Hellersdorf-Ost getestet. Dabei haben wir viele sehr schöne Orte zum Spielen für unsere Kinder gefunden.
>>Spielplatzatlas Hellersdorf-Ost zum Download
Der Spielplatzatlas ist das ERgebnis der Arbeit einer Initiative von Eltern, die das Kinder-, Jugend- und Familienzentrum im Rahmen der Eltern-AG besuchen. Wir haben uns mit den Eltern und Kindern auf den Weg gemacht und die Spielplätze des Sadtteils Hellersdorf-Ost getestet. Dabei haben wir viele sehr schöne Orte zum Spielen für unsere Kinder gefunden.
>>Spielplatzatlas Hellersdorf-Ost zum Download
„Fest der Vielfalt“
22.08.2012
Kinder- Jugend- u. Familienzentrum Haus „Aufwind“ / JAO gGmbH
Mit mehr als 200 Besuchern war das Fest der Vielfalt ein toller Erfolg. Die verschieden Angebote verdeutlichten Eltern und Kindern, was es bedeuten kann, in seinen Fähigkeiten eingeschränkt zu sein, sich nicht dazugehörig zu fühlen und wie wichtig ein Miteinander und gegenseitiges Verständnis ist.
Aktionen und Inhalte waren folgende:
- Rollstuhl- und Blindenparcours
- Sprachenrätsel
- Körperbilder um die Weltkugel malenst
- Die Bauchtanzgruppe .
- Plakate über Grundgesetz und Kinderechte
Kinder- Jugend- u. Familienzentrum Haus „Aufwind“ / JAO gGmbH
Mit mehr als 200 Besuchern war das Fest der Vielfalt ein toller Erfolg. Die verschieden Angebote verdeutlichten Eltern und Kindern, was es bedeuten kann, in seinen Fähigkeiten eingeschränkt zu sein, sich nicht dazugehörig zu fühlen und wie wichtig ein Miteinander und gegenseitiges Verständnis ist.
Aktionen und Inhalte waren folgende:
- Rollstuhl- und Blindenparcours
- Sprachenrätsel
- Körperbilder um die Weltkugel malenst
- Die Bauchtanzgruppe .
- Plakate über Grundgesetz und Kinderechte
Mosaikwettbewerb
Wir wenn nicht wir - gestalten unseren Lebensraum!
Schüler/innen der Konrad-Wachsmann-Schule
Alles begann mit einem Aushang und kleinen Handzetteln zum Ideen-Gestaltungswettbewerb! Erster Schwerpunkt: Gestaltung der Cafeteria als Begegnungsstätte
Zeichne, Bastle, Fotocollagiere Bildermotive für unseren Cafeteriabereich!
Jeder sollte sich angesprochen fühlen. Am 12.12.12 konnte die Jury (5 SchülerInnen, 2 LehrerInnen und 2 Eltern) aus 21 Entwürfen den besten prämieren! Die Gestaltung der Cafeteria hat begonnen. Im Moment beteiligen sich 15 SchülerInnen, 3 LehrerInnen und 1 Mutter.
Das gleiche Verfahren werden wir für den Außenbereich anstreben, das startet dann im Februar 2013.
Schüler/innen der Konrad-Wachsmann-Schule
Alles begann mit einem Aushang und kleinen Handzetteln zum Ideen-Gestaltungswettbewerb! Erster Schwerpunkt: Gestaltung der Cafeteria als Begegnungsstätte
Zeichne, Bastle, Fotocollagiere Bildermotive für unseren Cafeteriabereich!
Jeder sollte sich angesprochen fühlen. Am 12.12.12 konnte die Jury (5 SchülerInnen, 2 LehrerInnen und 2 Eltern) aus 21 Entwürfen den besten prämieren! Die Gestaltung der Cafeteria hat begonnen. Im Moment beteiligen sich 15 SchülerInnen, 3 LehrerInnen und 1 Mutter.
Das gleiche Verfahren werden wir für den Außenbereich anstreben, das startet dann im Februar 2013.
Open Air Graffiti Aktionstag
25.08.2012
Streetwork im fjs e.V.
Bei dem Aktionstag an der JFE „EAST END“ nahmen ca. 120 Kinder und Jugendliche teil, die geplante Zahl der Nutzer wurde weit übertroffen.
Unter der Anleitung eines Grafikdesigners (CAPTN.FRED.COM) erhielten die Kinder und Jugendlichen eine Einführung in diese Kunstform, bei der mehr als nur Tags und Kürzel entwickelt und dargestellt werden.
Im Verlauf dieser Graffiti Aktion wurden die entstandenen Arbeiten von einer Jury bewertet und mit kleinen Preisen prämiert. Es entstanden zahlreiche schöne Bilder, die entweder im Jugendamt oder in der Hellersdorfer Promenade ausgestellt werden.
Die Open Air Graffiti Aktion leistete einen Beitrag zur Förderung von Toleranz und zur Verminderung von Abgrenzungsverhalten zwischen unterschiedlichen Jugendgruppen im Stadtteil Hellersdorf - Nord.
Streetwork im fjs e.V.
Bei dem Aktionstag an der JFE „EAST END“ nahmen ca. 120 Kinder und Jugendliche teil, die geplante Zahl der Nutzer wurde weit übertroffen.
Unter der Anleitung eines Grafikdesigners (CAPTN.FRED.COM) erhielten die Kinder und Jugendlichen eine Einführung in diese Kunstform, bei der mehr als nur Tags und Kürzel entwickelt und dargestellt werden.
Im Verlauf dieser Graffiti Aktion wurden die entstandenen Arbeiten von einer Jury bewertet und mit kleinen Preisen prämiert. Es entstanden zahlreiche schöne Bilder, die entweder im Jugendamt oder in der Hellersdorfer Promenade ausgestellt werden.
Die Open Air Graffiti Aktion leistete einen Beitrag zur Förderung von Toleranz und zur Verminderung von Abgrenzungsverhalten zwischen unterschiedlichen Jugendgruppen im Stadtteil Hellersdorf - Nord.
Graffitigalerie für Hellersdorf
Kids & Co g.e.V.
Im Rahmen des Aktionsfonds des LAP Hellersdorf wurde im Oktober auf dem Sportplatz Cottbusser Straße, gemeinsam mit Jugendlichen und in Kooperation mit den Jugendlichen aus den erufsorientierenden Werkstätten des Hauses SONNENECK eine Graffi tigalerie errichtet. Kaum war die aus Holz gefertigte und überdachte Wand errichtet, waren die ersten Nutzer da. Bei Wind und Wetter sind sie seitdem in Aktion und verleihen der etwa 10 Meter langen und 2,5 Meter hohen Fläche ein immer neues Gesicht.
Hier darf gesprayt werden – allein oder im Team und immer ganz legal.
Im Rahmen des Aktionsfonds des LAP Hellersdorf wurde im Oktober auf dem Sportplatz Cottbusser Straße, gemeinsam mit Jugendlichen und in Kooperation mit den Jugendlichen aus den erufsorientierenden Werkstätten des Hauses SONNENECK eine Graffi tigalerie errichtet. Kaum war die aus Holz gefertigte und überdachte Wand errichtet, waren die ersten Nutzer da. Bei Wind und Wetter sind sie seitdem in Aktion und verleihen der etwa 10 Meter langen und 2,5 Meter hohen Fläche ein immer neues Gesicht.
Hier darf gesprayt werden – allein oder im Team und immer ganz legal.
Antidiskriminierungsworkshop und Siebdruck
Kids & Co g.e.V.
Der „Anti-Diskriminierungs-Workshop" besteht aus 2 Teilen: Erstmal über Vorurteile und Diskriminierungen sprechen (da muß doch immer noch einiges geklärt werden...). Dieses Thema ist für einige noch recht neu, aber der Austauschbedarf ist sehr hoch.
Der 2. Teil des Workshops besteht dann darin, einen eigenen Slogan zum Thema „Toleranz und Respekt“ zu entwickeln und individuell zu gestalten. Das macht Spaß, ist individuell und schult nebenbei noch etwas die Computer-Kenntnisse. Als nächstes werden in Teamwork die Rahmen gebaut und die Siebe bespannt. Dann endlich kann das eigene T-Shirt mit dem eigenen Slogan selber gedruckt werden.
Das Verbinden von Praktischem und Theoretischem ist eine gute Mischung, um das Thema „Diskriminierung“ kreativ und nachhaltig anzugehen.
Der „Anti-Diskriminierungs-Workshop" besteht aus 2 Teilen: Erstmal über Vorurteile und Diskriminierungen sprechen (da muß doch immer noch einiges geklärt werden...). Dieses Thema ist für einige noch recht neu, aber der Austauschbedarf ist sehr hoch.
Der 2. Teil des Workshops besteht dann darin, einen eigenen Slogan zum Thema „Toleranz und Respekt“ zu entwickeln und individuell zu gestalten. Das macht Spaß, ist individuell und schult nebenbei noch etwas die Computer-Kenntnisse. Als nächstes werden in Teamwork die Rahmen gebaut und die Siebe bespannt. Dann endlich kann das eigene T-Shirt mit dem eigenen Slogan selber gedruckt werden.
Das Verbinden von Praktischem und Theoretischem ist eine gute Mischung, um das Thema „Diskriminierung“ kreativ und nachhaltig anzugehen.
Rampenreparatur im Libertypark
Jugendinitiative
Die Halfpipe im Liberty-Park an der Senfte 10 war schon seit längerem nicht mehr befahrbar. Die Jugendlichen entschlossen sich, die Rampe zu reparieren. Beim Abriss der Siebdruckplatten stellte sich jedoch heraus, dass es mit einer kleinen Reparatur nicht getan sein würde, auch die Unterkonstruktion war marode.
In mehrwöchigen Reparaturarbeiten erneuerten die Jugendlichen (unter Anleitung einer Erziehers und Tischlers) die Unterkonstruktion und versahen sie mit neuen Siebdruckplatten.
Zur Eröffnung feierten alle Beteiligten ein kleines Grillfest und weihten die Rampe mit Skates und BMX-Rädern wieder ein.
Die Halfpipe im Liberty-Park an der Senfte 10 war schon seit längerem nicht mehr befahrbar. Die Jugendlichen entschlossen sich, die Rampe zu reparieren. Beim Abriss der Siebdruckplatten stellte sich jedoch heraus, dass es mit einer kleinen Reparatur nicht getan sein würde, auch die Unterkonstruktion war marode.
In mehrwöchigen Reparaturarbeiten erneuerten die Jugendlichen (unter Anleitung einer Erziehers und Tischlers) die Unterkonstruktion und versahen sie mit neuen Siebdruckplatten.
Zur Eröffnung feierten alle Beteiligten ein kleines Grillfest und weihten die Rampe mit Skates und BMX-Rädern wieder ein.
Rap-Projekt "Babylon Tight"
Babel e.V.
Ziel war es, Kinder und Jugendliche aus dem Kiez zu motivieren, ihre Erfahrungen und Gefühle künstlerisch im Rahmen eines Rap-Projektes darzustellen und andere mit ihrer Leidenschaft für Musik anzustecken.
Schon kurz nach Beginn des Projektes wuchs die Gruppe auf insgesamt 18 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 - 22 Jahre mit und ohne Migrationshintergrund.
Hilfe bekamen die Amateurrapper von einem Schlagzeuger und einem Diplommusiker. Am 30.11.2012 fand dann ein sehr gelungenes Rap-Konzert im Haus Babylon statt, mit mehr als 80 Besucher_innen aus ganz Deutschland.
Zitat aus dem RAP
[…] Menschen haben’s hier gerafft,
dass Achtung und Respekt – Verstehen schafft.
Ziel war es, Kinder und Jugendliche aus dem Kiez zu motivieren, ihre Erfahrungen und Gefühle künstlerisch im Rahmen eines Rap-Projektes darzustellen und andere mit ihrer Leidenschaft für Musik anzustecken.
Schon kurz nach Beginn des Projektes wuchs die Gruppe auf insgesamt 18 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 - 22 Jahre mit und ohne Migrationshintergrund.
Hilfe bekamen die Amateurrapper von einem Schlagzeuger und einem Diplommusiker. Am 30.11.2012 fand dann ein sehr gelungenes Rap-Konzert im Haus Babylon statt, mit mehr als 80 Besucher_innen aus ganz Deutschland.
Zitat aus dem RAP
[…] Menschen haben’s hier gerafft,
dass Achtung und Respekt – Verstehen schafft.
Fairplay-Fußballturnier
Eastend Berlin e.V. | 27.10.2012
Bei winterlichen Temperaturen fanden sich sieben Freizeitmannschaften aus verschiedenen Berliner Bezirken und mit verschiedenem Migrationshintergrund zum ersten "Fairplay-Turnier" in Hellersdorf ein. Bis zu 120 Zuschauer waren auf dem Sportgelände und feuerten trotz der frostigen Temperaturen ihre Mannschaft an. Der Grillmeister versorgte die Spieler mit Würstchen und Bouletten, während diese in den Spielpausen miteinander in Kontakt traten.
Eine Fortsetzung im kommenden Jahr ist geplant, dann vielleicht in den wärmeren Monaten des Jahres.
Bei winterlichen Temperaturen fanden sich sieben Freizeitmannschaften aus verschiedenen Berliner Bezirken und mit verschiedenem Migrationshintergrund zum ersten "Fairplay-Turnier" in Hellersdorf ein. Bis zu 120 Zuschauer waren auf dem Sportgelände und feuerten trotz der frostigen Temperaturen ihre Mannschaft an. Der Grillmeister versorgte die Spieler mit Würstchen und Bouletten, während diese in den Spielpausen miteinander in Kontakt traten.
Eine Fortsetzung im kommenden Jahr ist geplant, dann vielleicht in den wärmeren Monaten des Jahres.
Winterfußball
Streetwork eastend Berlin e.V.
Die Freizeitmannschaften, die üblicherweise auf dem Bolzplatz in der Zerbster Straße trainieren, waren auf der Suche nach einem „Winterrefugium“ für die kalte Jahreszeit. Jeweils 12-20 Personen kamen zum Spielen in die Halle, ein durchaus erfolgreiches Projekt. Der Höhepunkt des Projektes war ein kleines Weihnachtsturnier am 22.12., bei dem die verschiedenen Mannschaften zusammengeführt werden sollten. Die Spielpausen wurden von den TeilnehmerInnen genutzt um ins Gespräch zu kommen und neue Kontakte zu knüpfen.
Die Freizeitmannschaften, die üblicherweise auf dem Bolzplatz in der Zerbster Straße trainieren, waren auf der Suche nach einem „Winterrefugium“ für die kalte Jahreszeit. Jeweils 12-20 Personen kamen zum Spielen in die Halle, ein durchaus erfolgreiches Projekt. Der Höhepunkt des Projektes war ein kleines Weihnachtsturnier am 22.12., bei dem die verschiedenen Mannschaften zusammengeführt werden sollten. Die Spielpausen wurden von den TeilnehmerInnen genutzt um ins Gespräch zu kommen und neue Kontakte zu knüpfen.
Kultur- und genderübergreifender Selbstverteidigungskurs
Eastend Berlin e.V.
Seit dem 04. Dezember 2012 findet jeden Donnerstag Abend ein „kultur- und genderübergreifender Selbstverteidigungskurs“ in der JFE Eastend statt. Die bunt gemischte Gruppe aus 8 - 16 Personen hat bisher neben Techniken der Schlag- und Trittabwehr auch gelernt, sich aus bedrohlichen Griffen zu befreien. Außerdem erfolgte eine Rechtsbelehrung zum Thema Notwehr und Grenzen der Notwehr. Aufgrund der großen Nachfrage, der großen Konstanz der TeilnehmerInnen und des erfolgreichen Ablaufs des Projektes soll dieses Projekt im kommenden Jahr fortgesetzt werden. Auf diese Weise kann auch das angeschaffte Equipment über die Förderlaufzeit hinaus sinnvoll genutzt werden.
Seit dem 04. Dezember 2012 findet jeden Donnerstag Abend ein „kultur- und genderübergreifender Selbstverteidigungskurs“ in der JFE Eastend statt. Die bunt gemischte Gruppe aus 8 - 16 Personen hat bisher neben Techniken der Schlag- und Trittabwehr auch gelernt, sich aus bedrohlichen Griffen zu befreien. Außerdem erfolgte eine Rechtsbelehrung zum Thema Notwehr und Grenzen der Notwehr. Aufgrund der großen Nachfrage, der großen Konstanz der TeilnehmerInnen und des erfolgreichen Ablaufs des Projektes soll dieses Projekt im kommenden Jahr fortgesetzt werden. Auf diese Weise kann auch das angeschaffte Equipment über die Förderlaufzeit hinaus sinnvoll genutzt werden.