Das Bundesprogramm
„TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN“ ist nicht nur der Name, sondern auch das Anliegen des neuen Bundesprogramms des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Das Verständnis für demokratische Grundwerte, das Engagement für die Achtung der Menschenwürde und die Wertschätzung von kultureller und individueller Vielfalt sollen unter diesem Leitspruch gefördert werden.
Besonders Kinder und Jugendliche sollen frühzeitig erfahren, dass Vielfalt und Toleranz grundlegende Werte sind, die im persönlichen Umfeld wie in der gesamten Gesellschaft die Basis für ein friedliches Zusammenleben bilden. Das Programm ist präventiv und pädagogisch ausgerichtet und setzt auf langfristige Strategien bei der Umsetzung.
Das Verständnis für demokratische Grundwerte, das Engagement für die Achtung der Menschenwürde und die Wertschätzung von kultureller und individueller Vielfalt sollen unter diesem Leitspruch gefördert werden.
Besonders Kinder und Jugendliche sollen frühzeitig erfahren, dass Vielfalt und Toleranz grundlegende Werte sind, die im persönlichen Umfeld wie in der gesamten Gesellschaft die Basis für ein friedliches Zusammenleben bilden. Das Programm ist präventiv und pädagogisch ausgerichtet und setzt auf langfristige Strategien bei der Umsetzung.
Lokale Aktionspläne
Lokale Aktionspläne sind konkrete, vor Ort ausgearbeitete Handlungskonzepte zur Förderung von Demokratie und Toleranz. Die Kommune und lokale Akteure der Zivilgesellschaft arbeiten eng zusammen und entwickeln Handlungsstrategien gegen rechtsextreme, fremdenfeindliche und antisemitische Tendenzen – zugeschnitten auf die Situation im Fördergebiet. Auch die Entscheidung über die Vergabe von Fördermitteln wird in die Verantwortung der Akteure vor Ort gelegt.
Die Konzepte werden gemeinsam mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen, Verbänden, Kirchen, Unternehmen und öffentlichen Institutionen vor Ort im Rahmen von Einzelprojekten in die Praxis umgesetzt.
Wichtig dabei ist, dass die Maßnahmen langfristig angelegt sind und auf die Kooperation verschiedener Akteure bauen. Denn wo ein breites und gefestigtes Bündnis für Vielfalt und Demokratie entsteht, finden Ausgrenzung und Diskriminierung keinen Platz.
Die Konzepte werden gemeinsam mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen, Verbänden, Kirchen, Unternehmen und öffentlichen Institutionen vor Ort im Rahmen von Einzelprojekten in die Praxis umgesetzt.
Wichtig dabei ist, dass die Maßnahmen langfristig angelegt sind und auf die Kooperation verschiedener Akteure bauen. Denn wo ein breites und gefestigtes Bündnis für Vielfalt und Demokratie entsteht, finden Ausgrenzung und Diskriminierung keinen Platz.